frühchristliche Kirche in Mirine


Mautfrei ging es über die Brücke, die uns auf die Insel Krk führte. Das Mauthäuschen war nicht abgebaut worden. Um Irritationen zu vermeiden, weisen Schilder auf die freie Durchfahrt hin.

Vor etwas über 8 Jahren waren wir schon einmal über diese Brücke auf die Insel Krk gefahren. Damals im Regen. Jetzt gab es Sonne satt. Wir hielten an dem großen Parkplatz hinter der Brücke. So spannend war die Aussicht von dort zurück auf das Festland jedoch nicht. Also fuhren wir schnell weiter.

Festung Forticina



Ein kleines Zwischenziel waren ein paar Ruinen bei der Ortschaft Omisalj. Zunächst gingen wir zu Fuß zur Festung Forticina. Eigentlich steht nur noch eine Mauer und ein bisschen von der Umrandung ist auch noch zu sehen. Von der oberen Etage der Festung muss man früher wohl einen schönen Blick auf die Bucht gehabt haben. Von unserer Position aus war der Blick beschränkt. Der Uhrenturm von Omisalj stach aus der Landschaft heraus und die Glocken schlugen 12 Mal. Mittagszeit.




Ansonsten gab es ein paar Stein-Anhäufungen. Schnell waren wir durch und traten den Rückweg an.

Forum und Mirine



Auf der anderen Straßenseite führte ein Weg (aber auch eine Straße) zum römischen Forum und Mirine. Von der ehemals tempelartigen Anlage des Forums war nicht mehr viel zu erkennen. Ein paar kleine Säulen waren vorhanden, die aber eher wie nachträglich hingestellt aussahen. Reste der Grundmauern waren freigelegt.




Die frühchristliche Kirche in Mirine ist dagegen besser erhalten bzw. rekonstruiert worden. Ein Blick hinter die Mauern ist nur zu sehr begrenzten Öffnungszeiten möglich. Jetzt war die Pforte verschlossen, was uns jedoch egal war. Wir wollten eh nur von außen gucken.


Mit Allmo nahmen wir anschließend Kurs auf das Tageshighlight.

tbc

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