wir ergreifen die Flucht vor den dunklen Wolken



Nach dem wir noch ein wenig die Sonne am Playa de los Genoveses genossen hatten, machten wir uns auf den Weg nach Cabo de Gata. Wo wir mit Meerblick und Meeresrauschen übernachten wollten.




Wir parkten zunächst etwas schräg vor dem Camper-Verbotsschild (weil da ja wieder der Naturpark ist) und hüpften direkt unter das kalte Wasser der Stranddusche. Es war zwar erfrischend frisch, es tat aber gut endlich mal wieder zu  duschen.

Beinah hätten wir den Sonnenuntergang verpasst, weil wir mit einer jungen Frau aus dem Kreis Viersen gesprochen hatten. Als diese mit ihrem Van wegfuhr parkten wir Allmo um.

Am Abend waren wir noch mit Ralf und Jana verabredet, die extra von Almeria zu uns gefahren kamen. Leider wurde es mir recht früh zu kalt und wir verkrochen uns gegen 22:30 Uhr in Allmo. Die Heizung musste mich erstmal wieder aufwärmen

Dienstag, 11. Januar 2022

Am Vormittag unternahmen wir in Cabo de Gata einen Spaziergang entlang der Promenade und etwas darüber hinaus. Dunkle Wolken zogen über den Naturpark. In die andere Richtung war der Himmel strahlend blau.





Nachdem wir eine Weile mit einem Pärchen aus Münster gequatscht und uns dann von Jana und Ralf verabschiedet hatten war es beinahe schon Mittag bevor wir überhaupt losfuhren.

Wir nahmen Kurs auf den Leuchtturm Faro de Cabo de Gata. Glücklicherweise erwischten wir einen trockenen Moment und sahen uns nur kurz am Cap am Leuchtturm um. Der Leuchtturm selber war nicht zugänglich.





Als wir auf dem Rückweg an den Salinen stoppen wollten erwischten wir einen kleinen Regenschauer. Wir warteten in Allmo und gingen den kurzen Weg zum Ausguck. Flamingos waren tatsächlich in den Salinen beheimatet, allerdings in weiter Entfernung.

Auch an dem Ortsausgang in Cabo de Gata waren die Flamingos zu weit weg.

tbc

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