Damit es in der Doka auch von unten schön warm bleibt bzw. die Kälte nicht durch den dünnen Aluriffelblechboden in die durchkriecht brachten wir unter der Doka Dämmstoffplatten an.
Nachdem das Fahrerhaus gekippt war, nahmen wir zunächst Maß. Da sich unter der Doka ein „Schachbrett“ befand maßen wir Kästchen für Kästchen aus, bevor es dann auf die Suche nach passenden Dämmstoff-Reststücken ging. Ganz vermeiden konnten wir es nicht, dass wir auch etwas größere Platten zerschneiden mussten, der Verschnitt blieb jedoch sehr gering.
Nachdem jedes Puzzlestück seinen Platz unter der Doka gefunden hatte klebten wir zum Abschluss noch eine große Dämmstoffplatte vollflächig unten drunter und verschraubten diese noch zusätzlich. Danach sprühten wir die Dämmstoffplatten mit schwarzem Rostblocker** ein.
Jetzt sollte uns in der Doka nicht mehr so kalt werden wie 2017 in der ersten Nacht nach Übernahme in Füssen auf dem WoMo-Stellplatz. Da wären wir beinah erfroren, wobei wir auch nicht wirklich gut ausgerüstet waren für die nächtlich doch sehr frischen Temperaturen in den Bergen. Es war ja auch nur eine Nacht, bevor Allmo seine Reise an den Niederrhein angetreten war.
tbc
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