unterwegs in Honfleur



Bereits gestern hatten wir uns bei Park4Night einen Parkplatz in Honfleur rausgesucht, auf dem auch große Fahrzeuge Platz finden. Der Parkplatz war schnell gefunden und zwei freie Parkbuchten, in die wir bequem reinpassten, gab es auch noch.

Nach dem Emma in den Koffer übergesiedelt war gingen wir zu Fuß in die Stadt. Bereits auf der Fahrt zum Parkplatz bekamen wir einen ersten Eindruck vom alten Hafenbecken und doch so einiger Touristen, die sich durch’s Städtchen bewegten. Es war tatsächlich ganz gut was los. Wir waren beeindruckt von den alten Häuserfassaden und ganz besonders von der Eglise St. Cathrine, der ältesten Holzkirche Frankreichs, aus dem 15. Jahrhundert. Die Kirche ist riesig lang, wenn auch ansonsten von außen eher schmucklos.





Wir bummelten weiter durch die Gassen von Honfleur und suchten uns ein Esslokal. Auf dem vollen Parkplatz wollten wir dann doch nicht unseren Raketenofen zünden. Wir entschieden uns für einen Italiener und bestellten uns Pizza. Satt und zufrieden und 37 Euro ärmer spazierten wir zum Hafen und hielten uns dann Richtung kostenpflichtigen Womo-Stellplatz, um einen besseren Blick auf die Brücke der Normandie – die mit 2 km Länge über die Seine führt – zu werfen.





Danach ging es zu Allmo zurück. Der Parkplatz war immer noch gut gefüllt. Während wir es uns in der Doka bequem gemacht hatten kam ein Womo angerollt, parkte direkt neben uns, so dass ich das Kommen und Gehen auf dem Parkplatz nicht mehr beobachten konnte.

Sonntag, 07. November 2021 Der Morgen begann sonnig. Frank sehnte sich nach dem Meer und so entschieden wir uns heute nur ungefähr 50 km bis nach Merville-Franceville-Plage zu fahren.

tbc

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