vom Plage de la Mondree zum Fort Levi




Nun ging es zum Meer, genauer gesagt zum Plage Mondree. Wir ärgerten uns etwas, dass wir gestern nicht mehr zu diesem Platz gefahren waren. An der Küste entlang führte ein ehemaliger Zöllnerpfad zum Leuchtturm am Cap Levi und dann noch weiter bis zum Fort Levi. Eine entspannte Wanderung, da es kaum Höhenunterschiede gab. Wie schön für uns.

Der Stellplatz am Leuchtturm Cap Levi war auch ganz schön, wir würden jedoch den am Plage Mondree bevorzugen, einfach weil es dort Sand gibt.





Bis zum Fort Levi war es vom Cap Levi, nur noch 1 km. Wir umrundeten das Fort und machten uns auf den Rückweg. Inzwischen hatten sich Wolken vor die Sonne geschoben, die vorhin noch so schön geschienen hatte.

Frank kam auf die Idee Emma mit zum Strand zu nehmen, damit sie mal im Sand laufen kann. Sie suchte jedoch sofort wieder den Weg zurück zu Allmo. Schade, dass wir ihr mistrauen und sie nicht frei laufen lassen.

Auf dem Weg zu unserem ausgesuchten Übernachtungsplatz am Cap Nez in Jobourg stoppten wir noch am Megalithgrab La Forge in Bretteville, welches 4000 Jahre alt sein soll. Der 16 m lange „Steinhaufen“ lag direkt am Rand einer kleinen Straße.







Nun lag ein längeres Stück Weg zu unserem Übernachtungsplatz am Cap Nez in Jobourg vor uns.

tbc

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