Barragem do Divor



Zum Übernachten fuhren wir noch 20 km zum Stausee Barragem do Divor. Dummerweise lagen vor uns dunkle Regenwolken, während wir den schönen blauen Himmel und die Sonne hinter uns ließen. Zum Glück hielt sich seit wir in Evora waren das Wetter. Zuvor war es sehr wechselhaft.

Die Stellplatzfindung gestaltete sich dann jedoch etwas schwierig. Letztlich schaffte es Allmo dann doch einen guten Platz auszusuchen. Die dunklen Wolken zogen zum Glück an uns vorüber, so dass wir im Trockenen kochen konnten.





In den letzten Tagen in Portugal fuhren wir über wenig befahrene Straßen, entlang von Weiden und Weiden und Weiden, die ganz selten mal von einer Schafherde bewohnt waren. Meistens war die Weidefläche leer.



Dienstag, 22. März 2022


Über Nacht hatte eine graue Wolkendecke den Himmel für sich eingenommen. Leider, denn Frank wäre gerne bei Sonnenschein mit unserem neuen Kajak über den Stausee gepaddelt. Daraus wurde nun leider nichts.

Stattdessen starteten wir zu einer drei-Städte-Tour.

tbc

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