Dolmen Viera und Menga in Antequera



Nach dem Frühstück machten wir uns direkt auf den Weg nach Antequera. Den Blick auf die mächtige Alcazabar hatten wir bereits von der Straße aus. Zunächst stoppten wir in der Stadt an der Ablassstelle, um unseren Urinkanister und Abwassertank zu leeren. Als nächstes steuerten wir erst LIDL und dann noch ALDI an.

Dann konnte es endlich ans Sight-Seeing gehen. Der Parkplatz für die Besichtigung der Dolmen Viera und Menga verfügt über Womo freundliche Parkplätze. Über einen kurzen Rundweg gelangten wir zu den beiden Grabstätten. Kein Vergleich zu den vielen kleinen Dolmen, die wir in Gorafe gesehen hatten. Diese waren viel größer (Länge, Höhe, Breite) und sehr gut erhalten (oder nachgebaut?). Wir fragten uns, ob diese grünen Hügel damals – also beim Bau – auch schon darüber angelegt wurden, oder ob das erst nachträglich erfolgte.

Ein klein wenig außerhalb der Stadt befindet sich der Tholos de El Romeral, den wir auch noch besichtigten.

Alle drei Dolmen wurden von einem Mitarbeiter „bewacht“ und wir wurden gefragt, aus welchem Land wir kommen. Der Eintritt ist frei.





Digitaler Detox – Tag 2



Nachdem kulturellen Programm wollten wir uns nur noch einen Stellplatz suchen. Nicht zu weit von Antequera bzw. dem Eingang zum Lobo Park entfernt. Der Lobo Park selber hatte direkt an der Zufahrt ein Tor, das zugesperrt war. Wir fuhren noch ein bisschen weiter und bogen dann in eine Schotter-/Lehmpiste ab. Durch die Olivenhaine steuerten wir ein verlassenes Haus an und parkten in leichter Schräglage.

Die Straße war dort kaum zu hören und der Wind wehte nur ein klein wenig.

In Ruhe konnte Frank sich unserer Verbindung mit der Außenwelt widmen, leider ohne Erfolg. Wir waren  wieder im Nirgendwo gestrandet. Es gab noch niemals Handyempfang, von Internet ganz zu schweigen.





Zum Abendessen kochten wir Nudeln mit den restlichen Frikadellen von gestern.



Donnerstag, 10. Februar 2022


Die Nacht war einfach nur himmlisch. Himmlisch ruhig, himmlisch nicht windig, … So könnte jede Nacht sein. Der einzige Nachteil war das fehlende Mobilfunknetz und somit auch kein Internet.

Nach dem Frühstück verließen wir unseren schönen Übernachtungsplatz zwischen den Olivenbäumen und fuhren die wenigen Kilometer zum Lobo Park.

tbc

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