Von Rheinberg fuhren wir über Land nach Kalkar, wo die 4×4 Rhein-Waal auf dem Messegelände beim ehemaligen schnellen Brüter, stattfindet.
Letztes Jahr um diese Zeit waren wir noch in Portugal oder Spanien unterwegs. Diesmal hatten wir unser Reiseende bewusst so geplant, dass wir zum Abschluss die 4×4 besuchen konnten.
Das Wetter war für das Wochenende sehr durchwachsen gemeldet und so war es leider auch. So viel Regen und Wind hatten wir schon lange nicht mehr.
Doch das trübe Wetter konnte die 4×4-Gemeinde nicht abschrecken. Die Camp Area füllte sich im Laufe des Freitags mehr und mehr. Auch so einige 2×4-Fahrzeuge mischten sich unter die Offroader. Wobei nicht jeder aus eigener Kraft den Platz mit dem regendurchtränkten Boden verlassen konnte.
Über das schlechte Wetter hinweg trösteten die vielen Gespräche mit alten und neuen Bekannten. Am Freitag- und Samstagabend saßen wir in geselliger Runde am Feuer zusammen.
Leichter Regen trieb uns tagsüber und auch abends immer wieder unter das Vorzelt von Markus und Sandra. Teilweise wehte uns ein heftiger Wind um die Ohren. Schön ist anders. Der Sonntag war dann total verregnet und wir verließen die 4×4 Rhein-Waal zur Mittagszeit und fuhren nach 6,5 Monaten Richtung Heimat.
tbc
