Cap de Carteret



Gegen 9:30 Uhr fuhren wir im Nieselregen am Cap Nez de Jobourg los. Unsere ersten zwei angedachten Tagespunkte (zwei Aussichtspunkte über eine riesige Dünenlandschaft) fielen Dank des Regens und der schlechten Sicht aus.

Wir fuhren weiter bis zu den Dünen von Hattainville. Eine Parkmöglichkeit besteht (zumindest für größere Fahrzeuge) kaum. Wir stellten uns an den Wegesrand vor das Informationsschild und machten uns auf in die Dünen. Es nieselte wieder etwas und so mega spannend waren die grünüberzogenen Dünen nun auch nicht. Der Blick von einer höheren Düne zu Beginn genügte uns. Neben dem Nieselregen machte der starke Wind die Sache auch nicht angenehmer.





Auf der anderen Seite der Dünen befindet sich das Cap de Carteret. Natürlich mit einem Leuchtturm und Wanderwegen. Wir warfen einen Blick nach links auf Felsen und nach rechts auf einen Sandstrand und einer verfallenen Kirche. Dahinter macht sich die Dünenlandschaft breit, die wir kurz zuvor noch von der anderen Seite angefahren waren.

Frank ging noch bis zur Spitze des Caps hinunter. Durchnässt vom feinen Nieselregen hatten wir auf weitere Exkursionen keine Lust und steuerten unseren Allmo an.

tbc

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