Nach der Hektik am Mittwoch ließen wir den Donnerstag entspannter angehen. Das ich die Nacht über in meinem Kopf LKW-Tetris spielte und dadurch kaum Schlaf fand ist eine andere Sache.

Am späten Nachmittag traf die erste ex-Feuerwehr mit V + S bei uns ein und den Abend verbrachten wir mit vier Pärchen. Früh ging es in die Federn, wo mich eine weitere schlaflose Nacht erwartete.

Am Freitagmorgen berieten wir zu viert, wie nun die noch fehlenden sieben LKWs auf unserer abgesteckten Fläche am besten platzieren. Und tatsächlich kamen wir schnell auf die perfekte Lösung. Allmo rückte noch etwas nach außen, damit neben uns noch vier Fahrzeuge einparken konnten. Das G + C unsere Idee am Nachmittag direkt torpedierten, war dann gar nicht so dramatisch.

Ab 17 Uhr kam endlich Schwung in die Sache. M. hatten wir ein Plätzchen am Wegesrand, direkt neben uns abgesteckt und unsere Parzelle füllte sich nach und nach mit den weiteren sieben LKWs. Ein paar LKWs „sammelte“ ich an der Anmeldung ein und geleitete sie zu unserem Platz. Gegen 18:30 Uhr standen dann tatsächlich insgesamt 10 LKWs auf der Fläche. Dank unserer cleveren Parkweise blieb eine freie Fläche übrig, auf der wir uns zusammensetzen konnten. Alles war perfekt. Das D. sich noch meldete und sich für den Samstagmorgen ankündigte, konnte mich nicht mehr so ganz schocken.




Ernteten wir aufgrund der freigehaltenen so einige schräge Blicke, so hoffte ich, dass die Leute jetzt staunen würden, wie viel Fahrzeuge nun dort standen.

Wir verbrachten in geselliger Runde zwei wunderschöne Abende (wobei wir auch noch C. adoptierten, obwohl er keinen Allrad-LKW fährt). Unsere Feuertonne blieb aus. Der kleine Grill von G. reichte vollkommen aus, um uns bei diesen lauen Abenden ein wenig gemütliche Atmosphäre zu verschaffen.

Samstags unternahmen Frank und ich am Morgen eine Platzrunde und befanden uns rechtzeitig zum Eintreffen von D. zufällig am Anmeldepavillon. Nachmittags gingen wir noch in die andere Richtung spazieren. Die Motivation zu weiteren Runden blieb dann irgendwie auf der Strecke. Ob es an der Hitze lag oder daran, dass wir viele liebe Menschen um uns herum versammelt hatten? Wer weiß 😉



Schon früh am Sonntagmorgen juckte es dem blauen Klaus unter den Reifen. Und so nach und nach lichtete sich das Feld. Letztlich sah es zur Mittagszeit so aus, wie am Mittwoch. Auch wir machten uns auf den Weg. An der Entsorgungsstation herrschte reger Andrang und somit war es dann schon fast 13 Uhr, bis wir uns auf dem Weg nach Hause machten. Vier Stunden später (inklusive Tankstopp) waren wir zu Hause.

Sehr schön war’s in Enkirch auf Willys Fernreisemobiltreffen. Wir freuen uns schon sehr aufs nächste Jahr 😊


Die Fotos wurden u. a. von unseren Mitstreitern zur Verfügung gestellt.

tbc

2 thoughts on “2024: Willys Fernreisemobiltreffen – Teil 2”

  1. Wir hatten ein tolles Wochenende. Nicht zuletzt dank eurer Organisation und Reservierung der Plätze, so dass wir alle zusammen stehen konnten. Es war eine super „Nicht-Wagenburg“.

    1. Hi Viola,
      das Wochenende war wirklich schön. Ich war so erleichtert, als absehbar war, dass das LKW-Tetris wirklich aufgeht 🙂
      Immer wieder gerne. Scheint ja beschlossene Sache zu sein, dass wir auch im nächsten Jahr die Orga übernehmen werden.
      Liebe Grüße
      Sandra

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