
Der Weg zu unserem anvisierten Übernachtungsziel führte uns durch die Stadt Louhans. Es war Zeit für einen Mittagssnack und der kostenfreie Parkplatz lag quasi auf dem Weg. Also stoppten wir, trotz Regen, und stärkten uns.
Während wir ein Brot aßen, ließ der Regen etwas nach und ich entschied, noch schnell in die Stadt zu hüpfen. Interessant soll die Grand Rue mit ihren Arkadenbögen (Les Arcades de Louhans) sein. Hübsch waren die Arkaden und die teilweise sehr alten Häuser anzusehen. Aber zwingend muss man dort nicht anhalten bzw. extra dorthin fahren.
Am Krankenhaus (Hotel de Dieu) entdeckte ich ein altes Relief über dem Portal. Der Uhrturm der Kirche weckte noch mein Interesse. Auch die Dachpfannen der Kirche hatten ein interessantes Muster.
Schnell war ich zurück bei Allmo und wir setzten unsere Fahrt fort. Durch viel grüne Landschaft führte uns der heutige Weg. Über 220 Kilometer legten wir über Land- und Bundesstraßen zurück. Das Dorf Romenay sah bei der Durchfahrt sehr ansprechend aus. Dreißig Kilometer später bereuten wir es, dort nicht angehalten zu haben. Zumal zu dem Zeitpunkt der Himmel etwas aufklarte, sich aber nun wieder verdunkelte. Doch wir drehten nicht um, sondern hielten Kurs auf unser noch rund 20 Kilometer entfernte Übernachtungsziel.
Tbc














































































































































































































































































































































































































