Nachts regnete es immer Mal wieder ziemlich stark und der Regen begleitete uns auch über die Grenze nach Frankreich hinweg, recht lange in den Tag hinein.
Nachdem wir Allmo nochmal mit günstigem Diesel (1,76 Euro) vollgetankt hatten ging es über die Grenze nach Frankreich. Vor fast genau 4 Monaten passierten wir den gleichen Grenzübergang in Irun-Behobia. Damals stellten wir fest dass fünf von acht Radmuttern locker waren und wenig später empfing uns Pamplona mit Schnee. Heute blieb uns das zum Glück erspart und den Regen konnten wir auch irgendwann hinter uns lassen.
Die ersten zig Kilometer in Frankreich empfand ich als anstrengend. Immer wieder gab es im Stadtverkehr Ampeln, die natürlich gefühlt alle auf rot standen. Ich war froh, als wir die städtische Bebauung hinter uns lassen konnten und durch die Dörfer tuckerten.
Wir fuhren heute 212 km, überwiegend auf Landstraßen und nur wenig über die Autobahn und landeten schließlich in Belin-Beliet. Dort verbrachten wir die Nacht am Rande eines Waldstücks.
tbc