
Vom Lac Tislit fuhren wir zurück nach Imilchil und dann weiter in Richtung Süden. Die Dades Schlucht war grob unser Ziel. Spontan stoppten wir in Almgho am Aboulhawoul und sahen Continue Reading

Vom Lac Tislit fuhren wir zurück nach Imilchil und dann weiter in Richtung Süden. Die Dades Schlucht war grob unser Ziel. Spontan stoppten wir in Almgho am Aboulhawoul und sahen Continue Reading

An der Kreuzung „Croisement Tillouguet Imsfrane – Ait Abedi Maskou” bogen wir links, also Richtung Osten ab. Jetzt begann Neuland für uns. Wir wechselten von Piste auf Asphalt. Wir hatten Continue Reading

Die letzten Kilometer von Imilchil zum Lac Tislit waren schnell gefahren. Wir wollten im Nordufer stehen und nahmen die erste Zufahrt. Nach wenigen Metern versperrte ein Haufen Schotter den Weg. Continue Reading

Den Startpunkt für die Wanderung, in unmittelbarer Nähe der Cathedrale des Roches, ließen wir zunächst links liegen und fuhren einen Kilometer weiter, bis zu einer Stelle, die bei Gockel als Continue Reading

Von Tabant waren es rund 100 Kilometer, die vor uns lagen, um die Cathedrale des Roches bei Imsfrane zu erreichen. Aufgrund der sehr kurvenreichen Strecke auf der P3107/R302, kamen wir Continue Reading

In El-Kelâa M’Gouna bogen wir auf die R317 ab, die auch den Namen Vallee des Roses trägt. Die Stadt ist Zentrum des Rosenanbaus und des Rosenhandels. Doch auf unserer Strecke Continue Reading

Schnell erreichten wir die N10, auf die wir in Richtung Goulmima abbogen. Theoretisch hätten wir zügig vorwärts kommen können, doch der schwerbeladenen LKW vor uns fuhr maximal 60 km/h und Continue Reading

Wir fuhren durch die Foggaras in Richtung Norden und nahmen Kurs auf die Kunst(werke). Obwohl wir mehr Druck in den Reifen haben als bei unseren letzten sandigen Passagen, aber noch Continue Reading

Wir folgten der Piste in nördliche Richtung, die uns zu den Foggaras bringen sollte. Abgesehen von den üblichen Bodenwellen war die Piste sehr gut zu befahren. Wir hatten schöne Felsen Continue Reading

Unser eigentliches Ziel, das Prison portugaise bzw. Gara Medouar, erreichten wir nicht. Frank war von einem Berg, an dem sich Sandhügel aufgehäuft hatten, so fasziniert, dass wir von der Straße Continue Reading