Zunächst ging es wieder den gleichen Weg zurück, den wir gestern gefahren waren. Diesmal kamen uns zum Glück nur Pkws entgegen und kein Reisebus. Einige Kilometer legten wir dann auf der Autobahn zurück. So ein schnelles Vorwärtskommen sind wir gar nicht mehr gewöhnt. Der Weg führte uns dann wieder über die Dörfer.
An schmale Straßen und enge Ortsdurchfahrten muss ich mich wohl erst wieder gewöhnen. Frank ist ganz entspannt und ihn stört es nicht. Ist ja auch gut so, schließlich ist er der Fahrer. Zugegebenermaßen sind wir auf den vergangenen Reisen schon durch engere Dörfer gefahren. Also alles gut.
Irgendwann kam der Abzweig zum Barranco de los Cernicalos. Parkplätze gibt es an einer Area Recreativa. Doch wie wir feststellten, befanden die sich fast alle unter Bäumen und waren zu kurz für uns. Abgesehen davon waren auch alle Plätze belegt. Wir wendeten am Ende der Straße (weiter ging es nur noch für Anwohner) und Frank parkte Allmo auf einem schmalen Streifen am Straßenrand. Kein optimaler Platz, aber besser als nichts.
Die Area Recreativa bestand aus zwei Bereichen. Während in dem einen Bereich die Picknicktische und Bänke unter Bäumen standen, lagen die anderen in der Sonne. Wobei der sonnige Bereich eher ein wenig vernachlässigt aussah. Die Fahrradparkplätze waren von Pflanzen überwuchert, der Zugang zu den Toiletten wurde langsam auch von den Pflanzen eingenommen. Dabei sah Toilettenhäuschen noch gar nicht so alt aus. Ob es jemals in Nutzung war? Jetzt waren die Türen jedenfalls verschlossen und Papiertaschentücher lagen überall im Gestrüpp.
Wir aßen erstmal etwas Brot zu Mittag und beobachteten das Kommen und Gehen von Menschen und Fahrzeugen, mal von einer der Picknickbänke, mal aus der Doka heraus.
Theoretisch wäre es bei unserer Ankunft früh genug gewesen die Wanderung in das Barranco de los Cernicalos zu unternehmen, doch praktisch gesehen waren wir heute schon aktiv gewesen und weitere 6 oder 7 Kilometer wären für uns heute nicht mehr machbar.
Eigentlich auch gut so, denn Morgen können wir früh starten, bevor hier die anderen Menschen aufschlagen. Vom Gefühl her muss der Wanderweg heute einer Autobahn geglichen haben.
Internet war nur spärlich bis nicht vorhanden, was Frank dazu bewegte ein Nickerchen einzulegen. Mit nachlassender Pkw-Zahl wurde es dann wieder ein wenig besser.
Zum Abendessen bereiteten wir Chicken-Burger zu. Das war einfach und schnell zubereitet, was auch ganz gut so war. Schließlich standen wir mit der Küchenseite am Straßenrand.
Sonntag, 26. November 2023
Einige Fahrzeuge fuhren am Abend noch hin und her und meine Bedenken wuchsen, ob dies so ein guter Übernachtungsplatz ist. Doch irgendwann schlief der Verkehr ein, der Esel blökte noch eine Weile und gab dann auch Ruhe. Mitten in der Nacht litt einer der Hähne an geistiger Verwirrung. Die Morgendämmerung lag noch in weiter Ferne und dennoch Krähte er. Ab halb 6 Uhr ging dann das Gegacker und Gekrähe los. Emma stimmte in dem Konzert mit ein. Wie herrlich!
Um 7:45 Uhr traf der erste Pkw mit Wanderern ein. Ja, sind die denn verrückt! Wir frühstückten erstmal, es nieselte leicht und warteten, wie sich das Wetter entwickeln würde. Zunächst nahm der Nieselregen an Stärke zu und wir blieben, wo wir waren. Unser Vorhaben frühzeitig die Wanderung anzutreten, war schonmal hinfällig. Um kurz vor 10 Uhr war es beinahe trocken. Ringsum war es bewölkt, so dass wir vorsichtshalber die Regenjacken einpackten. Franks Verband bzw. die Wunde dürfen ja nicht nass werden. Weil’s frisch war zogen wir uns noch was Langärmeliges über.
Bis zum Beginn des Wanderweges waren es von unserem Parkplatz 350 Meter, die wir der Straße folgten. Danach ging es in den Dschungel. Zumindest hatten wir zwischenzeitlich das Gefühl in einem Urwald zu sein. So viel Vegetation sind wir seit Anfang Oktober nicht mehr gewohnt.
Der Wanderweg war sehr abenteuerlich und abwechslungsreich, vielleicht auch ein wenig anspruchsvoll. Dicke Felsen, Kakteen, meterhohes Schilf (das teilweise tunnelartige Rundbögen gebildet hatte) und dann ein kleines Plateau. Mal einfach zu gehen, mal Kraxelei. Von allem war was dabei und machte die Wanderung interessant.
Durch den Regen waren die Steine feucht, was meine Bedenken, auszurutschen leicht erhöhte.
Wir gingen eine Weile neben einem schmalen Wasserkanal und überquerten diesen und andere unbefestigte Wasserläufe später ich weiß nicht wie oft. An etwas breiteren Stellen lagen Hölzer oder Steine über dem Wasserlauf, um trockenen Fußes auf die andere Seite zu gelangen. Manchmal reichte ein kleiner Hopser.
Wir kletterten über abgebrochene oder zu tiefhängende Äste oder mussten uns Bücken, um darunter her zukriechen. Es war also von allem etwas dabei.
Die Wasserfälle
Nach 3 Kilometern bzw. 1:40 Stunden erreichten wir den ersten Wasserfall. Dieser floss in einem Strahl den Felsen hinunter in das darunter befindliche Becken. Wir machten es uns auf einem leicht feuchten Stein bequem (die schlaue Sandra hätte die neuen Thermo-Sitzkissen eingepackt, die nicht schlaue Sandra hatte es vergessen) und verspeisten unsere Schokobrötchen.
Nach einer Weile brachen wir auf. Zum zweiten Wasserfall waren es noch ungefähr 400 Meter, die wir schnell zurücklegten. Das Wasser floss dort in zwei Stufen den Felsen hinunter. Wobei aus einem Strahl zwei wurden.
Eigentlich führt an dem Wasserfall ein Weg weiter nach oben, bis zu einer Straße. Von dort müsste der Wanderweg bis zum Wasserfall kürzer sein. Doch dieser war vermutlich aufgrund von unpassierbaren Wegen gesperrt. Wir hatten ja eh nicht vor in die Richtung zu gehen. Von daher war es uns egal.
Auf dem Rückweg kamen wir mit einem Paar aus Belgien ins Gespräch, die uns erzählten, dass letztes Jahr alles viel grüner gewesen sein muss. Im September 2023 hatte es wohl viel geregnet, was dieses Jahr nicht der Fall war. Dabei fanden wir es (im Vergleich zu Lanzarote und Fuerteventura) mega grün.
Zwischenzeitlich kam dann ein wenig die Sonne heraus, die sich bisher heute nicht gezeigt hatte. Zumindest vermuten wir das. Der Wanderweg verlief jedoch meist im Dschungel, so dass wir es unter Umständen auch nicht mitbekommen hätten, wenn sich ein Sonnenstrahl verirrt hätte. Also die optimale Wanderung für heiße Tage.
Wohnhöhlen Cuevas de Cuba
Wieder zurück am Einstiegspunkt zum Wanderweg wollten wir einen Abstecher zu den Wohnhöhlen (Cuevas de Cuba) einlegen. Frank voran wich von dem Weg in Maps.Me ab. Aber vielleicht gibt’s ja auch Wege die Maps.Me nicht kennt. Gab’s natürlich nicht. Wir stapften durch ein Meer aus Klee, der immer noch Tau an sich haften hatte, und mussten feststellen, dass der richtige Wanderpfad von der Stelle aus nicht erreichbar wäre.
Meine Begeisterung über diesen Irrweg hielt sich nach nun beinah 7 Kilometern in Grenzen. Also ging’s wieder durch den Klee zurück. Während Frank zu Allmo zurückkehrte folgte ich dem Wanderweg, der bei Maps.Me eingezeichnet war.
Recht bald kam ich an der ersten Höhle vorbei, die wohl als Futterstelle für Tiere genutzt wird (zumindest hing Heu in einem an der Wand befestigten Drahtgestell). Meter um Meter schraubte ich mich den Berg hinauf. Was für eine Qual. Ich umrundete ein paar Felsen, vor mir öffnete sich der Blick zum Meer, hinter mir das Grün der Berge wo wir heute unterwegs waren.
Der Wanderweg spukte mich aus und ich befand mich vor einer Straße (falls man das überhaupt so nennen kann). Zu den Höhlenwohnungen führte der rechte Weg, also berghoch. Meter um Meter kämpfte ich mich nach oben. Bereits vor Erreichen der Spitze lag rechterhand eine erste Höhlenwohnung. Der Eingang mit einer Tür versperrt. Nach einem großen weißen Anbau ging’s um die Ecke. Die meisten der mindestens 15 Höhlenwohnungen waren durch eine Tür verschlossen. In einer offenen Höhle wurden Materialien gelagert, und es stand eine große Hundetransportbox (wie beim Flughafen) darin. Zwischen den vielen unbewohnt wirkenden kleinen Höhlenwohnungen ragte ein weiteres, vor einer Höhle errichtetes Haus aus der Landschaft heraus. Eine Katze saß vor der nur ganz leicht geöffneten Tür und putzte sich.
Hinter dem Haus befanden sich noch mehrere Höhlen, die ersten direkt angrenzenden waren von außen auch weiß gestrichen, die folgenden hatten weiterhin ihre Naturfarbe und waren verschlossen.
In einer der Höhlen wurden Hühner gehalten, die aufgeregt gackerten. Von unten fing ein Hund an zu bellen und ich entschied mich dafür umzudrehen. Viel mehr hätte es wohl eh nicht mehr zu sehen gegeben.
Auf Irrwegen
Zurück an dem Abzweig, wo ich vorhin die rechte Straße berghoch gewählt hatte, ging ich nun auf der anderen Straße bergrunter. Dies war der Weg, den Maps.Me mir anzeigte. Es ging recht steil bergab und irgendwann musste ich links abbiegen, um zu Allmo zurückzukehren. Ein kleiner Trampelpfad führte tatsächlich von der Straße ab nach unten. Ich stellte fest, dass der Weg wohl nicht viel begangen werden kann, denn auf dem Weg wuchs Klee, der sonst wohl leicht plattgetreten wird. Ab und zu musste ich aufpassen, nicht ausversehen in einen Kaktus zu treten. Der Weg war wirklich schmal und endete dann an einem dieser Wasserkanäle. Dahinter ging es nicht weiter. Also drehte ich um, und schaute, ob es vielleicht etwas später einen Weg nach unten gibt.
Gab es auch. Und dieser Einstieg von der Straße war sogar sehr breit und Stufen waren angedeutet. Jippieh! Nur noch 300 Meter trennten mich von meinem Ziel. Und dann stand ich vor einem Bettgestell (was an zwei Pfosten gebunden war) mit einem Schild „Privado, No Pasar“. Ich war begeistert. Es grenzte eine von mehreren Terrassenartigen Felder an, doch von dort war kein Abstieg nach unten möglich. Ich war mehr als genervt, so kurz vorm Ziel wollte ich nicht umdrehen. Also besah ich mir die Steinmauer neben dem Tor und entschied, dort hinabzusteigen. Was auch gut machbar war. Möglichst unauffällig schlich ich mich über das Gelände. Links, auf einer der Terrassen, war ein einsamer Esel angebunden, der mich irritiert ansah. Links befanden sich Nutzgärten. Vor mir ein Gebäude. Doch niemand schien dort zu sein. Ich ging um die Kurve und sah mich mit einem geschlossenen Tor konfrontiert. Auf dem Tor war Stacheldraht befestigt und der Zaun an der Seite so hoch, dass an drüber klettern eigentlich nicht zu denken war.
Ich war mehr als frustriert und rief Frank an, dass er mit der Leiter kommen soll, was er auch tat. Doch er sah keine Lösung, wie wir mich mit der Leiter über diesen Zaun bekommen würden, ohne dass ich mir am Stacheldraht alles Mögliche aufschlitze oder gar blöd runterfalle. Es half also nichts, ich musste tatsächlich den Weg wieder zurück gehen. Was für eine große Sch… (vielen Dank an Maps.Me bzw. die Leute, die vielleicht aus einem früheren Wanderweg Privateigentum gemacht haben).
Frank bemerkte noch, dass solche Aktionen, doch eigentlich seine Sache wären und eher untypisch für mich. Tja, da bin ich wohl mal aus der Reihe getanzt. Aber der Allmo war ja auch zum Greifen nach …
In der Area Recreativa, saßen zwei Gruppen mit vielen Leuten, die sich theoretisch für uns und unser Vorhaben interessiert haben könnten. Es hat aber niemand was gesagt und auch nicht auffällig geschaut. Zumindest war mir nichts aufgefallen, aber ich hatte ja auch andere Sorgen.
Nur noch mit der Wasserflasche und meinem Handy in der Hand ging ich also den gleichen Weg wieder zurück. Erst unauffällig über das Privatgelände, vorbei am Esel, über die kleine Steinmauer, zurück zur Straße. Puh! Was war ich fertig, denn es ging ja alles berghoch. Oben an der Straße musste ich erstmal verschnaufen. Denn die Straße ging dummerweise nach einem kurzen graden Stück recht steil bergauf. In einer der höhlenartigen Auswaschungen gönnte ich mir eine weitere Verschnaufpause und dann lag auch schon der Wanderweg, der mich vorhin ausgespukt hatte, vor mir. Wenn ich zurück von den Höhlen einfach dort wieder zurück ins Dorf gegangen wäre, dann wäre alles gut gewesen, denn es ging immer schön bergab. Ganz angenehm und entspannt. Ruckzuck war ich unten an der Straße angekommen. Ging die letzten 350 Meter zurück zu Allmo und Frank.
Dieser hatte in der Zwischenzeit schon angefangen den Mittagssnack (kleine Anmerkung: es war inzwischen schon nach 15 Uhr), die Reste vom gestrigen Abendessen, vorzubereiten. Dazu gab es ein erfrischend kühles Radler. Wir saßen auf der Steinmauer gegenüber von Allmo. Ich war fertig, mehr als fertig. Nach 10,5 Kilometern und insgesamt 5:17 Stunden kaum verwunderlich. Zumal diese unnötigen Kilometer zum Schluss, insbesondere den Berg hinauf, mir echt den Rest gegeben hatten.
Frank erzählte, dass eine Dame, die ihn oder uns vor dem Tor gesehen hatte, auf ihn zu kam. Nicht weil sie schimpfen wollte, sondern weil sie die Leiter interessant fand und wissen wollte, wo er die gekauft hatte.
Nach dem späten Mittagssnack (Frank hatte noch die Bohnen gekocht, für den Bohnensalat, den es zum Abendessen geben soll), verzogen wir uns beide in die Doka. Für Frank werden es ca. 7 Kilometer (in etwas unter 4 Stunden) gewesen sein und damit einer mehr, als er eigentlich zu laufen bereit ist. Und ich war sowieso einfach nur fertig, aber dass hatte ich schon erwähnt, oder?
Dachte ich, dass es gestern schon sehr voll auf den Parkplätzen unter den Bäumen gewesen wäre, so war es heute richtig voll! Selbst die Straßenränder waren zugeparkt. Bereits bevor wir zu unserer Wanderung aufbrachen, hatten die ersten Spanier eine der Picknickgarnituren in Beschlag genommen und da nieselte es ja noch.
Als wir zurückkamen, waren alle möglichen Plätze belegt und sogar die Mauervorsprünge wurden für die Zusammenkünfte genutzt. Hinzu kamen natürlich noch die Wanderer, die ja auch mit ihren Fahrzeugen irgendwo parken mussten. Wir lernen daraus, dass es vielleicht besser ist, diese Area Recreativa am Wochenende zu meiden. Doch es kam nun mal nicht anders aus.
Negativ muss ich leider anmerken, dass die Leute ungeniert in die Büsche ihre Geschäfte verrichten. Ein junges Mädchen ka… neben den Fahrradständern, wischte sich den Hintern ab und ließ das Papier fallen. Ja, so sieht es in den Büschen überall aus. Daher ist es unverständlich, warum ein fertiges Toilettenhäuschen an dem Bereich steht, was nicht genutzt werden kann. Da muss sich die Stadt nicht wundern, dass die Plätze so aussehen, wie sie aussehen.
Auf dem Hinweg zur Wanderung wurden wir von einigen Leuten überholt, die schneller unterwegs waren, was uns wenig stört. Wir lassen uns halt unsere Zeit und hatten heute ja auch sonst nichts anderes vor. Auf dem Rückweg kamen uns noch mehr Leute entgegen. Es war ja auch noch früh genug. Doch das noch Leute aufbrachen, als ich von meinem irrsinnigen Abstecher zurück war, fand ich doch etwas spät. Wobei die vielleicht sportlicher und entsprechend schneller unterwegs sind.
Alles in Allem bleibt zu sagen: Die Wanderung in das Barranco de los Cernicalos lohnt sich auf jeden Fall. Sie ist sehr interessant und abwechslungsreich. Die Höhlenwohnungen, Cuevas de Cuba, kann man sich getrost schenken.
Kurz vor Sonnenuntergang bereitete Frank unser Abendessen (Filet mit Bohnensalat) zu. Ich hingegen durfte meine müden Knochen schonen. Stimmt nicht ganz, zum Spülen war ich natürlich eingeteilt.
Ein Spanier stoppte kurz mit seinem Pkw und vergewisserte sich, dass es ein Camper ist. Er selbst besaß einen alten LKW-Pritschenwagen. Wenig später kamen vier junge Männer aus Las Palmas von der Wanderung zurück, die über das Bombero sprachen. Drei von ihnen unterhielten sich etwas länger mit uns (Bett, Bad, Küche – also ein kleines Haus), während der vierte zum Auto verschwand. Vielleicht sprach der ja kein Englisch.
Und dann war die Sonne auch schon wieder untergegangen. Dafür das der Tag so schlecht (mit Regen) startete, hatten wir auf der Wanderung richtig Glück. Am Nachmittag zeigte sich dann zwischen dem grau auch etwas blau.
Und natürlich gelobe ich Besserung: Ich werde nicht mehr über Mauern springen und versuchen über Zäune zu klettern, wenn’s verboten ist 😉
Frank merkte abends noch an, dass er nun doch nicht mehr an ein plötzliches Abfallen des Tankdeckels glaubt. Er vermutet, dass den jemand mit einem Schraubendreher oder einem anderen Werkzeug abgedreht haben muss. Mit reiner Muskelkraft ist der festgeschraubte und abgeschlossene Deckel nicht zu bewegen.
Das Internet verließ uns am Abend vollständig. Schon merkwürdig, das es mal da ist und mal weg.
Montag, 27. November 2023
In der Nacht erhellte nicht nur die Straßenlaterne unsere Doka, sondern auch der Vollmond.
Emma gab in der Nacht wieder ihr Bestes und weckte damit die Hähne und Hühner. Oder war es umgekehrt?
Nach dem Frühstück brachen wir nach Telde auf, wo wir einen Arzt über Franks Verletzungen gucken lassen wollten.
tbc