Auf dem Weg nach Heraklion kamen wir am Paleiokastro Fortress vorbei, welches auf einem Hügel am Meer thront. Einen guten Blick von unten auf die Festungsmauer hat man vom Paralia Palaiokastro aus. Doch von dort gibt es keine Zugangsmöglichkeit zur Festung.

Unmittelbar südlich der Festung befindet sich eine kleine geschotterte Fläche, auf der man parken kann. Wir stoppten nur wenig später bei einer geschlossenen Taverne.

Der Weg hoch zur Festung war einfach und schnell zu begehen. Von dieser Seite aus, war die Festung selbst kaum zu erkennen. Erst beim draufzulaufen, wurde ein Stück der Festungsmauer sichtbar. Die andere Seite der Festung schließt mit dem Felsen ab.



Durch ein Tor betraten wir den Innenraum. Hinter dem Tor ist noch andeutungsweise der tunnelartige Zugang zu erkennen. Eine Treppe führt nach oben. In den Stufen ist genau zu erkennen, wie diese mit Hammer und Meißel mühsam in den Stein geschlagen wurden.

Unter aufeinandergestapeltem Schiefergestein befindet sich eine kleine Kapelle. Von außen ist diese nicht als solche zu erkennen.



Schnell hatten wir alles vom Paleiokastro Fortress gesehen und fuhren weiter nach Heraklion.

Tbc

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