Wir hielten zwar Kurs auf Caceres, doch die Stadt selbst war nicht das Ziel, sondern die Minen, die sich südlich von Caceres befinden. Nach dem es zu Beginn doch noch sehr bewölkt war, kam nun mehr und mehr die Sonne heraus und der Himmel wurde zunehmend blau.

Mehrere kleine Minen befinden sich bei Caceres entlang eines Feldwegs, den wir mit Allmo gut befahren konnten.

Ein Teil der Minen ist umzäunt und somit der Zutritt leider nicht möglich. Wir sahen uns das Gebäude der Emerald Mine an, dessen hoher Turm bereits auf der Zufahrt nicht zu übersehen war. Die Gebäude bestehen eigentlich nur noch aus Außenmauern und Innenwänden. Ab und zu gibt es mal ein Dach. Manche Gebäude waren stark zugewachsen, so dass wir nicht ins Innere gehen konnten bzw. wollten. Brennnesseln sind bei kurzen Hosen jetzt nicht so schön. Außerdem krochen ständig irgendwo dicke fette Nacktschnecken über die Wege, so dass wir aufpassen mussten diese nicht plattzutreten. Das wäre wenig appetitlich.



Hinter der Emerald Mine befinden sich alte Wasserbecken, in denen teilweise auch noch Wasser stand.

Zu den hinteren drei Minen, von denen nur die Mine de San Salvador über ein interessantes Gebäude verfügte, fuhren wir mit Allmo.



Und setzten anschließend den Weg über die Piste fort, bis wir nach wenigen Metern wieder Teer unter den Reifen hatten.

Für uns ging es noch ein wenig weiter in Richtung Norden.

Tbc

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