Neben einem Kuhfänger sollte Allmos Front auch noch mit einem Astschutz ausgestattet bzw. umrahmt werden. Dieser soll verhindern, dass zu tief herunterhängende Äste die Windschutzscheibe bzw. die Hörnchen beschädigen.
Wir kauften uns ein Gerät mit dem Rohre gebogen werden können. Allerdings war die Handhabung eher schwierig, so dass die Biegung nicht immer dort war wo sie hin sollte bzw. nicht die gewünschte Form hatte. Etwas genervt stellten wir das Projekt „Astschutz“ Ende 2019 erstmal ein.
Nach fast drei Jahren beschäftigten wir uns wieder mit dem Astschutz für Allmo. Die damals gebogenen Edelstahlrohre kramten wir wieder hervor. Frank bestellte passende Fittinge, die wir mit Edeltahlkleber auf die Rohre klebten.
Zusammenstecken und kleben hörte sich eigentlich einfach an, war es in der Ausführung dann zunächst jedoch nicht. Wir befestigten zum Austarieren die oberen Rohre mit Kabelbindern an den Schutzgittern der Hörnchen und verbanden die seitlichen Rohre mit den Fittingen zunächst ohne Klebstoff.
Damit die seitlichen Edelstahlrohre auch wirklich halten, schraubten wir diese mit jeweils einem Befestigungsblech an Allmo fest. Als alles passgenau zusammensteckte konnten wir alle Verbindungen zusammenkleben.
Mit schwarzer Farbe eingesprüht macht der Astschutz richtig was her und die zusätzlichen Scheinwerfer sind auch gleich vor tiefhängenden Ästen geschützt.
tbc