Wassergraben entlang der Stadtmauer

Vom Cap Blanc Nez ging es weiter in nördliche Richtung. In Calais fuhren wir kurz auf die Autobahn – wieder ganz ohne Maut – und dann weiter über Land bis nach Gravelines.  In Gravelines hielten wir in der Nähe vom kleinen Hafen an und parkten Allmo. Wir gingen beide auf unser Klöchen und ich zog mir luftigere Kleidung, entsprechend der Sonne, an. Dann schnappten wir uns die Räder und radelten in die Stadt.

Wir parkten unsere Räder an dem großen Platz Place Charles Valentin und gingen zunächst auf das Museum zu. Der Garten rund um das Musée du Dessin et de l’Estampe Originale war recht nett angelegt, und auch wegen der Figuren ganz interessant.


An dem Platz befand sich neben dem Hotel de Ville auch der Beffroi de Gravelines (auf neudeutsch, Belfried oder schlanker Glockenturm). Wir drehten noch eine kleien Runde, aber so mega war die Stadt ansonsten nicht.



Interessanter hingegen ist ein Blick von oben. Wenn ihr euch mal auf Kartengockel das Stadtzentrum etwas näher anschaut, dann seht ihr, dass der Stadtkern sternförmig angelegt, von einem Wassergraben umgeben und nur über die Brücken erreichbar ist.  

Nach einem Stopp bei Aldi und an einer Tankstelle hatten wir gegen 15 Uhr den Campingplatz in Dunkerque Malo-Les-Baines erreicht.

gefahrene km: 61

tbc

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