Strandspaziergang



Bis zu unserem eigentlichen Übernachtungsziel am Strand von Tronoan war es nun nicht mehr weit. Vor der großen Kirche Notre Dame (die ich mir mit samt der Kalvarie von 1450 auf dem Rückweg ansah) bogen wir rechts Richtung Strand ab. Bereits oben wies ein Schild darauf hin, dass Camping-Cars nachts nicht am Strand stehen dürfen. Somit hatte sich unsere Übernachtung dort erledigt. Wir fuhren dennoch bis zum Strand. Frank und Allmo hatten ihren Spaß über den dünenartigen Parkplatz zu fahren.

Emma kam an die Leine und wir gingen durch die Dünen zum Strand. Dort war in Sicht- und angenehmer Laufweite ein Bunker am Strand platziert. Da die Flut einsetzte gingen wir schnell zu dem Bunker. Emma wollte erst nichts davon wissen, fand es dann aber doch interessant sich den Bunker anzuschauen. Dann mussten wir aber schnell ein wenig zurück. Wir können keine Salzwasser-Katze gebrauchen.


 

Auf dem feinen Sand am Strand von Tronoan breiteten wir die Picknickdecke aus und machten es uns gemütlich. Wobei Emma nichts von entspannen übrig hatte sondern weiter umherlaufen wollte. Nun gut, der Radius war dank der Leine begrenzt.

Wir suchten uns mittels der App einen neuen Schlafplatz und gingen dann auch recht zügig zu Allmo. Wobei Frank versuchte, dass Emma „bei Fuß“ läuft, was natürlich nicht klappte. Der Vorteil an dem sandigen Boden war, dass Emma mehr oder minder gezogen werden konnte, zumindest um die Richtung vorzugeben.

Nachdem Frank noch zwei Runden zusätzlich durch den Sand drehte nahmen wir Kurs auf den Plage de Mousterlin.

tbc

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert