Wir verließen die Trasshöhlen in Burgbrohl Richtung Laacher See. Hinter der Ortschaft Glees bogen wir jedoch zunächst links ab (eigentlich Richtung Autobahn). Mit dem Ziel: Dachsbusch.
Das Navi führte uns sicher zum Ziel, wobei wir selbst jedoch sehr unsicher waren, denn das Navi leitete uns rechts eine Art Feldweg hoch. Eine Beschilderung gab es nicht. Ob das richtig war? Wir probierten es aus. Und es war richtig.
Wir parkten Allmo am Wegesrand, an einer Infotafel und schauten etwas hilflos auf den Dachsbusch vor uns. Wo sollte es nun langgehen? Wir hielten uns leicht rechts, gingen auf Gefühl durch den Busch und über Wiesen, bis wir irgendwann eine weitere Infotafel fanden.
Vor uns lag die Gleitfalte am Dachsbusch. An dieser Gleitfalte konnten wir sehen, wie die verschiedenen Gesteinsschichten durch die Schmelze und Frost ins rutschen gerieten. Naja, ganz nett, aber haute uns jetzt auch nicht vom Hocker.
Laacher See – ein Vulkan
Wir gingen wieder zurück zu Allmo, der brav auf uns gewartet hat und steuerten den Laacher See an. Von der Straße aus warfen wir einen Blick auf das Kloster Maria Laach und stoppten noch kurz am Erntekreuz.
Das Parken am Kloster wäre die ersten 30 Minuten frei gewesen, danach hätte es für Allmo 5 EUR gekostet. Übernachten ist dort auf dem Platz verboten.
Jetzt ging es in den Endspurt nach Mendig. Dort wollten wir mit Allmo übernachten.
tbc