Für die 140 Kilometer bis zu unserem ausgesuchten Übernachtungsziel in der Nähe der Nato-Rampe in Wyhl am Kaiserstuhl, benötigten wir etwas über 2 Stunden. Darin enthalten war ein Tankstellen-Stopp. Kaum das wir das Signallicht-Treffen verlassen hatten, begann es zu regnen und sollte sich während der Fahrt in den Süden leider nicht ändern.
Wir parkten Allmo auf einem großen geteerten Parkplatz. Froh waren wir, dass unser Abendessen bereits fertig war. Frank hatte gestern bereits das Mett angebraten und ich am Morgen den Big Mäc-Salat zubereitet. Vielen Dank an D., die uns auf den Geschmack gebracht hat.
Frank fuhr das Hubdach hoch. An eine Nacht im Zelt war bei dem sch… Wetter nicht zu denken.
Montag, 22. September 2025
Regen, Regen, nichts als Regen.
Bevor wir am Vormittag aufbrachen, gingen wir noch schnell zur Nato-Rampe am Rhein. Auf der französischen Seite standen zwei Camper.
Bevor es über die Grenze nach Frankreich fuhr, stoppten wir noch in Breisach. Wir brachten unser Leergut weg und kauften bei Aldi noch ein paar Lebensmittel ein. Und dann hieß es auch schon Goodbye Deutschland und Bienvenue en France.
Erste Pläne hatten wir aufgrund der Wetterlage schon umgeworfen. Noch während wir Kurs auf die drei Burgen bei Eguisheim nahmen, verwarfen wir diesen Stopp auch. Getreu dem Motto „ein Regentag ist ein Fahrtag“ nahmen wir Kurs in Richtung Besancon. Damit verwarfen wir auch den Tipp von Thom (Krümel 4×4) in die Vogesen einzutauchen. Bei dem Wetter und den tiefhängenden Wolken, machte es leider keinen Sinn.
Über die französischen Landstraßen näherten wir uns Stück für Stück unserem Ziel. Wir durchfuhren viele kleine Dörfer (einige waren schön geschmückt) und waren von der Festungsanlage in Belfort beeindruckt. Doch der Regen trieb uns weiter.
Unterwegs stoppten wir bei einem französischen Lidl und kauften Wasser und Limo. Eine neue Softshell-Jacke wanderte für mich wanderte auch in den Einkaufswagen.
Am Nachmittag erreichten wir das ausgesuchte Übernachtungsziel am Fluss Doubs.
Tbc
