Wir verließen also die Ochsenbauchbucht und unternahmen einen kurzen Abstecher ins Landesinnere, zu dem Kalamaris Wasserfall.
Der Weg führte uns durch riesige Olivenhaine. Allmo musste sich ein ums andere Mal ein wenig ducken und den Bauch einziehen. Am Ende des Weges befand sich zwischen den Olivenbäumen eine als Parkplatz genutzte Fläche. Nicht jeder scheint über diese Nutzung glücklich zu sein. Auf dem Boden liegende Glasscherben von zerschlagenen Autoscheiben zeugen davon.
Ein altes Wohnmobil stand neben den Olivenbäumen geparkt und wir kamen mit ins Gespräch. Wir verquatschten uns, unterhielten uns noch mit einer griechischen Familie wo die Frau und die beiden Töchter auch Deutsch konnten und quatschten und quatschten.
Bevor sich eine Großfamilie auf dem Weg zum Wasserfall begab flitzten wir schnell los und hatten den Wasserfall immerhin wenige Minuten für uns allein.
In dschungelartiger Umgebung stürzte sich das Wasser mehrere Meter entlang der Felswand in die Tiefe. Ein lohnender kleiner Zwischenstopp.
Zurück bei Allmo unterhielten wir uns noch eine ganze Weile. Immer wieder kamen neue Besucher. Richtig viel Trubel herrschte heute an dem Kalamaris Wasserfall. Nicht wirklich verwunderlich für einen Samstag.
Irgendwann schafften wir den Absprung, denn zum Übernachten zog es uns wieder ans Wasser.
tbc