Bereits bei der Zufahrt zu Elvas hatten wir das riesen große und lane Aquädukt im Blick. Wir parkten Allmo in der Nähe des Aquädukts und bestaunten das riesige und lange Aquädukt, welches teilweise restauriert wurde bzw. noch wird, aus der Nähe.
Nach einem kleinen Spaziergang innerhalb der dicken Festungsmauern ging es zu Allmo zurück.
Dieser konnte es sich natürlich nicht nehmen sich vor dem Aquädukt in Pose zu setzen.
Zum Übernachten ging es nur wenige Kilometer weiter zu einer ehemaligen Kirche Igreja Santo Amaro. Wir zauberten schnell eine warme Mahlzeit, denn evtl. sollte es später noch regnen. Anschließend gingen wir in die Ruine der Kirche.
Mittwoch, 23. März 2022
Bereits in der Nacht fing es mehrmals kräftig an zu Regnen und wir ergriffen bei dem „tollen“ Wetter nach dem Frühstück die Flucht. Am Morgen ging es im Nieselregen wieder durch das Aquädukt in Elvas und von dort Richtung Spanien.
Bevor es über die Grenze ging stoppten wir noch bei Lidl in Elvas. Wir wollten auf Nummer sicher gehen. Denn laut Hören-Sagen sind Aldi und Lidl in Spanien leergefegt. Bei Mercadona soll alles „normal“ sein. Sicherheitshalber kauften wir für die nächsten Tage noch ein paar Lebensmittel ein. Neben dem Ukraine-Konflikt wird auch der seit fast 10 Tagen andauernde Streik der spanischen LKW Fahrer ursächlich für eine teilweise Knappheit der Güter sein.
tbc
