Wir überfuhren die Grenze von Österreich zu Slowenien und sahen recht bald schon unser Übernachtungsziel. Die Kirche war auf einem bewaldeten Berg gebaut. Doch leider waren auf der Zufahrtsstraße Bauarbeiten im Gange und der Weg zur Durchfahrt gesperrt.


Wir fuhren etwas weiter und stoppten spontan an einem noch nicht vorhandenen Gewerbegebiet. Nur die Straßen, Bürgersteige und Stopp-Schilder waren vorhanden. Der Platz war nicht schön, aber zweckmäßig. Frank musste sich noch ein wenig um sein Gewerbe kümmern, während ich etwas las.



Zum frühen Abendessen gab es Tiroler Schnitzel mit Krautsalat. Noch bevor es ganz dunkel wurde, begann es zu regnen. Wie gut, dass Frank nur das Hubdach hochgefahren hatte. Ansonsten hätten wir in Windeseile das Zelt abbauen müssen.


Samstag, 21. September 2024



Trotz der Nähe zur Hauptstraße verbrachten wir eine erstaunlich ruhige Nacht. Kalt war es auch nicht, so dass Emma keinen Kuschelbedarf hatte und mit dem Kopfkissen vorliebnahm.

Am Morgen ließ die Sonne zunächst auf sich warten. An unserem Übernachtungsplatz war alles grau in grau. Die Temperaturen waren okay. Nach dem Frühstück brachen wir auf. Einige Kilometer weiter fanden wir dann endlich die Sonne. Es sollte ein herrlicher Tag werden.

Über die Dörfer näherten Kilometer für Kilometer der Grenze zu Kroatien. Schnell voran kamen nicht. Wenige Meter vor der Grenze stand eine kleine Feuerwehr geparkt und Allmo stoppte spontan.

Tbc

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