unterwegs in Rodalquilar



In Rodalquilar peilten wir einen Park4Night Parkplatz an, stoppten dann aber schon an den Parkbuchten vor dem botanischen Garten. Wir stellten uns auf eine der 6 Busparkplätze, wo bereits ein anderer Camper stand.

Nach dem wir unser Einkaufschaos beseitigt hatten wollten wir zur Feier des Tages eigentlich Essen gehen (heute ist unser 17. Jahrestag). Wir liefen vorbei an den alten Häusern, die teilweise zugänglich waren. In einem Haus stand sogar noch die Küchenzeile, aber oft waren die Fenster und Türen zugemauert. Nur das erste und das letzte Haus waren renoviert und werden für irgendetwas Offizielles genutzt.





Entlang der Straße mit den Restaurants stellten wir leider fest, dass diese entweder geschlossen hatten oder zu dieser Zeit keine warme Küche anboten. Hungrig und genervt gingen wir zu Allmo zurück. Wie gut, dass wir vorhin Schweinefilet eingekauft hatten. Zusammen mit dem restlichen Romanasalat und gebratenen Zwiebeln hatten wir recht schnell unser eigenes Essen gezaubert.



Es gesellten sich während des Abends noch ein paar Camper hinzu. Manche fuhren auch wieder oder fuhren direkt vorbei. Eine Weile herrschte ein reges Treiben, bis irgendwann Ruhe einkehrte.



Sonntag, 09. Januar 2022



Mit Allmo fuhren wir die kurze Strecke zu der Mine von Rodalquilar. Eigentlich hätten wir das Stück auch laufen können, aber so konnten Frank und Allmo sich ein klein wenig auf Gravel austoben. Zunächst warfen wir von oben einen Blick auf die Minenstruktur und dann von unten.



Der Goldrausch dauerte in Rodalquilar nicht sehr lange an, die Quelle war schnell versiegt.





Wie verließen Rodalquilar und stoppten unterwegs an einem Aussichtspunkt – dem Mirador de La Amatista, um dann bis zum Playa Los Escullos weiterzufahren.

tbc

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