Der Allmo musste sich auf dem Weg nach Salamanca sogar richtig anstrengen, denn zwischenzeitlich erklommen wir die 1200 Höhenmeter.
Im Laufe der Fahrt veränderte sich die Landschaft. Zunächst war mit dem Übertritt von der Region Extremadura nach Kastilien und Leon die Landschaft noch sehr ähnlich. Oft waren Greifvögel in der Luft zu sehen. Dann schraubten wir uns immer höher und die Natur wurde felsiger.
Auf Salamanca zu wurde es dann plötzlich flach. Irgendjemand hatte die Berge geklaut. Auf den Feldern wurde Ackerbau betrieben.
Die Stadt Salamanca erkundete ich auf die Schnelle alleine, denn Frank waren die Menschen am Parkplatz etwas suspekt.
Salamanca besteht aus sehr, sehr vielen alten Gebäuden und gefühlt dutzende von Kirchen prägen das Stadtbild. Ich drehte schnell eine Runde durch die Stadt und war eine dreiviertel Stunde später wieder zurück. Dabei hätte man durch die Stadt noch viel länger bummeln können.
Zum Übernachten fuhren wir noch weiter Richtung Norden und landeten auf dem kostenfreien Womo Stellplatz in Castrillo de la Guarena. Nicht schön aber zweckmäßig. Und bei dem Wetter eh egal.
tbc
