Mehr oder minder spontan nutzten wir das verlängerte Wochenende um den 3. Oktober, und fuhren mit Allmo in die Vulkaneifel. Wir mussten nur noch ein paar Frühstücksutensilien einpacken, die TTT (Trockentrenntoilette) in Gang setzen und schon waren wir abreisebereit.
Bei Sonnenschein stoppten wir zunächst zum überprüfen des Luftdrucks an einer Tankstelle. Allen 4 Reifen fehlte etwas Luftdruck. Wir füllten auf 3,5 bar auf. Während wir dort standen, kam die echte Feuerwehr aus Straelen vorbeigedüst, mit Martinshorn und Blaulicht.
Wir fuhren mit Allmo auf die A 61 und folgten dieser für viele Kilometer, bis zur Abfahrt Niederzissen. Aus dem Internet hatte ich ein paar Punkte rausgesucht, die wir ansteuern wollten.
Wir hielten uns Richtung Burgbrohl und erblickten auf dem Gelände eines Autohändlers einen alten Feuerwehrwagen. Selbstverständlich mussten wir spontan für ein Foto anhalten!
Der Ford war bei der Werks-Feuerwehr eines Mineralwasser-Herstellers aus Burgbrohl im Einsatz. Die Betonung liegt auf war. So wie der aussah, ging da schon länger nichts mehr.
Danach stoppten wir auch noch bei der richtigen Feuerwehr in Burgbrohl, wo Allmo seinem IVECO Kumpel „Hallo“ sagte.
Bis zu den Trasshöhlen in Burgbrohl war es von dort nicht mehr weit.
tbc