Gedenkstätte des Massakers von Oradour



Am Morgen war es immer noch kalt, aber immerhin zeigte sich der Himmel in einem freundlichen blau. Wir fuhren vorbei an herrlich gelb blühenden Rapsfeldern, um wenige Kilometer später plötzlich im Schnee zu landen.




Bei unserem Besuch der Gedenkstätte in Oradour sur Glane kam durch die weiße Schneeschicht noch eine ganz andere Stimmung auf. Im Juni 1944 war ein ganzes Dorf überfallen und die 642 Dorfbewohner ermordert worden. Unter dem „Massaker von Oradour“ erlangte das Dorf traurige Berühmtheit.




Wir ließen uns viel Zeit und erkundeten das Freigelände, das kostenfei besichtigt werden konnte, ausgiebig. Für das Museum war Eintritt zu bezahlen.





Wir begnügten uns also mit dem Freigelände, auf dem es genug zu sehen gab.




Nach etwas über 2 Stunden hatten wir auf dem Freigelände alles gesehen und gingen zu Allmo und Emma zurück.




Als wir zu Allmo zurückkamen stellte ich fest, dass auf meiner Seite der Totewinkel-Magnet fehlte. Ob das heute Morgen schon so war oder der Magnet erst auf der Fahrt verloren gegangen ist oder dort beim Parken entwendet wurde können wir nicht sagen. Zuzutrauen wäre es den Vollidioten von letzter Nacht, dass sie den entwendet haben, aber wäre mir das dann nicht schon heute Morgen aufgefallen? Zum Glück war hatte ich ein dreier-Set gekauft und wir konnten somit schnell eine neue Magnettafel anbringen.

Danach fuhren wir noch bis zum Etang de Sagnat weiter.



Etang de Sagnat
Etang de Sagnat
Etang de Sagnat
Etang de Sagnat



Emma ging mit Frank an den kleinen Strandabschnitt. Als sie irgendwann wieder wusste wo Allmo ist rannte sie im Galopp auf ihn zu. Vorher war sie etwas orientierungslos.

tbc

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