Unser Bett befindet sich direkt unter dem Dach. Ohne das Hubdach bzw. das Aufstelldach würden wir quasi direkt mit der Nase am Deckel des Aufstelldachs liegen, falls wir überhaupt zwischen Matratze und Dach passen würden. So ist also die zwingende Notwendigkeit für ein Aufstell- und/oder Hubdach entstanden.
Einen festen Lattenrost wollten wir nicht und besorgten uns stattdessen ein mobiles Bettsystem**, 2 dicke Klappmatratzen** und Tischlerplatten. Um ein wenig Gewicht einzusparen bohrten wir fleißig Löcher in die Platte, um dann festzustellen, dass die Stabilität nicht mehr ganz so gegeben war. Somit mussten noch ein paar Dachlatten angeschraubt werden. Schließlich wollen wir nicht irgendwann nachts in unserem „Kleiderschrank“ (der sich unter dem Bett befindet) landen.
An den Jalousiekästen montierten wir Trägerbalken, auf denen unser Schweizer-Käse-Konstrukt zu liegen kommt. Je nachdem, ob wir im Aufstelldach oder Hubdach schlafen, können wir das Bett ein wenig zur Seite (Richtung Doka) schieben, damit wir die volle Matratzenbreite von 1,50 m zum Schlafen zur Verfügung haben.
Eigentlich wollten wir langfristig nur mit Schlafsäcken reisen und darin schlafen. Nachdem wir wiederholt feststellten, dass wir beide in Allmo schlecht schlafen, haben wir das auf die Schlafsäcke geschoben und versuchen es künftig mit unserer normalen Bettwäsche.
tbc
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