Als würde das Hubdach alleine nicht genügen, muss als alternative Schlafmöglichkeit auch noch ein Dachzelt her. Allmo entwickelt sich immer mehr zur eierlegenden Wollmilchsau. Zu unserer individuellen Aufstelldachkonstruktion gibt es natürlich kein maßgeschneidertes Zelt auf Knopfdruck, somit durfte Franks Mutter uns wieder mit ihren Nähkünsten unterstützen.
Wir besorgten Reißverschlüsse** in verschiedenen Längen und Varianten, Nähgarn, UV-beständige und wasserdichte Stoffe** und Kederschienen** und dazu passende Kederbänder**. Das Abenteuer „wir nähen unser Dachzelt selbst“ konnte beginnen.
Als beinahe größte Schwierigkeit stellte sich das genaue Ausmessen und zuschneiden der Seitenteile heraus. Überhänge mussten ausreichend berücksichtigt werden. Manch ein Schweißtropfen fiel und Nerv wurde verloren. Die Reißverschlüsse mussten richtig herum angenäht werden. Und wie herum muss jetzt der für die Frontbefestigung?
Letztlich konnte sich das Ergebnis jedoch sehen lassen. Und wir fuhren mit dem frisch genähten Dachzelt zur 4×4 Messe nach Kalkar. Eigentlich ist das Dachzelt nur als Notlösung gedacht, falls wir das Hubdach – aus welchen Gründen auch immer – mal nicht hochfahren können. Zurzeit arbeiten wir jedoch noch an den Seitenteilen für das Hubdach, so dass im Moment das Dachzelt unsere Hauptschlafmöglichkeit ist.
tbc
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