St. Gotthard Bier am Alpnach See



Von Luzern war es nur ein Katzensprung bis zum Alpnach See. Dort parkten wir Allmo in einer der zahlreichen Straßenbuchten. Von dem Platz aus starteten andere Leute zum Windsurfen, Klettern oder Angeln.

Wir gingen nur ans Ufer, genossen das schöne Wetter und die Sonne mit der idyllischen Bergkulisse. Morgen soll es mit dem schönen Wetter leider vorbei sein. Dies hatten uns schön die Grenzzöllner erzählt und die Wetter-App zeigt es auch an. Wir lassen uns mal überraschen.

Zum Abendessen zauberten wir eine asiatisch angehauchte Nudelpfanne. Anschließend brachten wir endlich die Länderaufkleber auf Allmos Treppen-Blech an. Wurde auch Zeit 😉





Auch spät abends waren die Temperaturen noch angenehm mild. Und dass bei ähnlichen Höhenmetern wie gestern (nicht ganz 500 Meter).

Leider sollten mit dem Wetter alle recht behalten. Irgendwann in der Nacht setzte der Regen ein. Wie gut, dass wir nicht im Dachzelt schliefen. Auch am Morgen tröpfelte es fröhlich vor sich hin. Wir holten schnell die Frühstücksutensilien aus dem Kühlschrank und verkrochen uns in die Doka.

Aufgrund der Wetterlage entschieden wir uns gegen einen Besuch der Aaresschlucht und somit auch gegen die Fahr über den Sustenpass. Die Wanderung über Holzstege durch die Schlucht wäre vielleicht noch gegangen, aber auf der Passstraße hätten wir vermutlich, außer Wolken zur Rechten und zur Linken, nichts gesehen. Und somit würde sich der ganze Aufwand (längere Strecke, deutlich höherer Dieselverbrauch) nicht lohnen.

Also schlugen wir den kürzeren Weg Richtung Gotthard-Tunnel ein. Vor der langen Tunneldurchfahrt fuhren wir in Wassen von der Autobahn und stellten uns etwas außerhalb an einen Seitenstreifen.

tbc

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