
Mit Blick auf den Roque de Agando und auf Teneriffa, genossen wir die Ruhe und die Sonne. Sogar ein Hase kam vorbei gehoppelt. Auf ungefähr 1300 Metern befanden wir uns. Continue Reading

Mit Blick auf den Roque de Agando und auf Teneriffa, genossen wir die Ruhe und die Sonne. Sogar ein Hase kam vorbei gehoppelt. Auf ungefähr 1300 Metern befanden wir uns. Continue Reading

Bevor wir in den Nationalpark Garajonay fuhren, sah ich mich noch kurz im Centro de Visitantes um. Der verheerende Waldbrand im Sommer 2012 fügte dem Lorbeerwald sehr große Schäden zu. Continue Reading

Die kurvige Straße brachte uns immer näher zum Mars. Ja, ihr lest richtig. Auf La Gomera befindet sich der Mars. Zugegeben, natürlich nicht der Planet und auch nicht der Schokoriegel. Continue Reading

Der Weg vom Valle Gran Rey nach Vallehermoso führt, wie sollte es anders sein, über die Inselmitte, und somit durch den Nationalpark Garajonay. Am Wegesrand stoppte Frank und ich ging Continue Reading

Nach dem Frühstück schnürte ich meine Schuhe und machte mich auf den Weg nach El Guro. Dort war das Barranco de Arure mein Ziel. Es war gerade mal 9 Uhr, Continue Reading

Wir schlängelten uns immer weiter hinunter, passierten das Künstlerdorf El Guro und erreichten schließlich Valle Gran Rey. Die Hauptstraße endete in einer Sackgasse, in der (man mag es kaum glauben), Continue Reading

Unser Übernachtungsplatz befand sich in unmittelbarer Nähe des Nationalpark Garajonay, in dem sich mit dem Alto de Garajonay der höchste Punkt auf La Gomera befindet. Eine Wanderung auf diesem Gipfel Continue Reading

Als Übernachtungsplatz hatte ich zwei Optionen, wobei wir uns, aufgrund Franks nicht so guter Verfassung, für die nähergelegene Option entschieden und den Parkplatz am Mirador de Igualero dafür ansteuerten. Der Continue Reading

Wir schlugen den Weg in Richtung Pastrana ein. Eine schmale, aber nicht zu schmale, Straße führte uns in ein wunderschönes Tal des Barranco de Guarimiar hinein, welches von einer unfassbar Continue Reading

Zwischenzeitlich befanden wir uns auf beinahe 1000 Höhenmetern und mussten uns entsprechend ein ganzes Stück zum Meer hinunter schrauben, um Laguna de Santiago zu erreichen. Frank betätigte eifrig die Motorbremse. Continue Reading